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    Die beste audio editing App für Ihre Bedürfnisse

    09.08.2025 22 mal gelesen 0 Kommentare
    • Audacity ist kostenlos, benutzerfreundlich und bietet zahlreiche Funktionen für Einsteiger und Fortgeschrittene.
    • Adobe Audition überzeugt mit professionellen Tools und eignet sich besonders für anspruchsvolle Produktionen.
    • Hindenburg Journalist ist auf Podcasts spezialisiert und erleichtert den Workflow durch automatische Pegelanpassung.

    Strukturierte Übersicht: Die beste Audio Editing App für Ihre Bedürfnisse

    Strukturierte Übersicht: Die beste Audio Editing App für Ihre Bedürfnisse

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    Wer gezielt nach der optimalen Audio Editing App sucht, steht oft vor einem undurchsichtigen Dschungel an Optionen. Damit Sie nicht im Nebel stochern, finden Sie hier eine klar gegliederte Entscheidungshilfe, die auf echte Nutzerbedürfnisse eingeht und aktuelle Entwicklungen berücksichtigt.

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    • Individuelle Anforderungen im Fokus: Die Auswahl der besten App hängt maßgeblich davon ab, ob Sie professionelle Musikproduktionen, Podcast-Schnitt oder schnelle Alltagsbearbeitungen anstreben. Berücksichtigen Sie dabei Ihre Vorkenntnisse, denn manche Tools setzen musikalisches oder technisches Know-how voraus, während andere mit geführten Workflows punkten.
    • Plattformübergreifende Flexibilität: Prüfen Sie, ob die App sowohl auf Ihrem Hauptgerät als auch auf mobilen Endgeräten reibungslos läuft. Einige Anbieter wie Hindenburg oder BandLab bieten nahtlose Synchronisation zwischen Desktop und Smartphone, was den kreativen Prozess enorm beschleunigt.
    • Funktionsumfang mit Zukunftsblick: Moderne Audio Editing Apps setzen zunehmend auf KI-gestützte Features wie automatische Rauschunterdrückung, Stem-Separation oder intelligente Effekte. Wer langfristig auf dem neuesten Stand bleiben will, sollte auf regelmäßige Updates und eine aktive Entwickler-Community achten.
    • Preis-Leistungs-Verhältnis: Kostenlose Apps wie Audacity bieten solide Grundfunktionen, während kostenpflichtige Lösungen wie Adobe Audition oder Logic Pro mit Profi-Features und Support überzeugen. Achten Sie auf versteckte Abo-Modelle oder Zusatzkosten für Plugins.
    • Datenschutz und Rechte: Gerade bei cloudbasierten Apps lohnt sich ein Blick auf die Datenschutzrichtlinien. Seriöse Anbieter ermöglichen lokale Speicherung und transparente Lizenzmodelle, damit Ihre kreativen Werke geschützt bleiben.

    Mit dieser strukturierten Übersicht fällt die Auswahl der passenden Audio Editing App deutlich leichter. Die perfekte Lösung orientiert sich an Ihren konkreten Projekten, Ihrem Workflow und Ihren Ansprüchen an Flexibilität, Sicherheit und Bedienkomfort.

    Plattformwahl: Windows, macOS, Linux oder mobil?

    Plattformwahl: Windows, macOS, Linux oder mobil?

    Die Wahl der richtigen Plattform entscheidet oft darüber, wie reibungslos und effizient Sie Ihre Audio-Projekte umsetzen können. Jede Umgebung bringt eigene Vorteile und kleine Stolpersteine mit sich, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich festlegen.

    • Windows: Für Nutzer, die Wert auf eine breite Auswahl an spezialisierten Audio Editing Apps legen, ist Windows eine solide Basis. Viele Programme bieten hier die beste Hardware-Kompatibilität, insbesondere bei Audio-Interfaces und MIDI-Controllern. Updates und Treiber sind meist schnell verfügbar, was für Studio-Setups entscheidend sein kann.
    • macOS: Kreative schwören oft auf die Stabilität und Latenzarmut von macOS, gerade bei Echtzeitbearbeitung und Recording. Exklusive Software wie Logic Pro oder GarageBand läuft nur auf Apple-Geräten und ist für viele Musiker ein Grund, beim Mac zu bleiben. Die Integration ins Apple-Ökosystem (AirDrop, iCloud) erleichtert zudem den Austausch von Projekten.
    • Linux: Wer auf Open-Source-Lösungen setzt und Anpassungsfähigkeit schätzt, findet unter Linux leistungsstarke Tools wie Ardour oder LMMS. Allerdings ist die Einrichtung manchmal knifflig, und Hardware-Support kann eingeschränkt sein. Dafür gibt’s oft mehr Kontrolle über Systemressourcen und keine Lizenzkosten.
    • Mobil (iOS/Android): Für schnelle Bearbeitungen unterwegs oder spontane Ideen sind mobile Apps wie BandLab, FL Studio Mobile oder n-Track Studio ideal. Touch-Bedienung, Cloud-Synchronisation und Aufnahmefunktionen direkt am Smartphone oder Tablet bieten maximale Flexibilität. Beachten Sie aber: Komplexe Projekte stoßen auf mobilen Geräten schnell an technische Grenzen.

    Die beste Plattform hängt letztlich davon ab, wie und wo Sie arbeiten möchten. Wer maximale Leistung und Profi-Features braucht, bleibt meist am Desktop. Für unkomplizierte Edits oder mobile Kreativität ist das Smartphone kaum zu schlagen. Eine kluge Kombination beider Welten kann übrigens auch den entscheidenden Unterschied machen.

    Funktionsvielfalt im direkten Vergleich: Welche Features sind entscheidend?

    Funktionsvielfalt im direkten Vergleich: Welche Features sind entscheidend?

    Wer wirklich das Maximum aus seiner Audio Editing App herausholen will, sollte gezielt auf Funktionen achten, die nicht in jeder Software selbstverständlich sind. Gerade bei anspruchsvollen Projekten machen diese Extras oft den Unterschied zwischen Frust und Flow.

    • Automatisierung und Makros: Die Möglichkeit, wiederkehrende Arbeitsschritte zu automatisieren, spart enorm Zeit. Einige Apps bieten sogar benutzerdefinierte Makros, mit denen komplexe Effektketten oder Routings per Knopfdruck ablaufen.
    • Non-destruktives Editing: Ein echtes Muss für experimentierfreudige Nutzer. Hier werden Änderungen nicht direkt auf die Originaldatei angewendet, sondern lassen sich jederzeit rückgängig machen oder neu anpassen – ohne Qualitätsverlust.
    • Integrierte Audio-Restauration: Tools zur Entfernung von Klicks, Knacken, Rauschen oder sogar zur Rekonstruktion beschädigter Aufnahmen sind Gold wert, wenn Sie mit alten oder fehlerhaften Audioquellen arbeiten.
    • Tempo- und Taktanpassung in Echtzeit: Gerade für Musiker oder DJs unverzichtbar: Audiospuren lassen sich synchronisieren, ohne dass die Tonhöhe leidet. Manche Apps erkennen das Tempo sogar automatisch und passen Loops intelligent an.
    • Direkte Cloud-Integration: Projekte können ohne Umwege in der Cloud gespeichert, geteilt oder gemeinsam bearbeitet werden. Das beschleunigt Teamwork und macht den Austausch zwischen Geräten zum Kinderspiel.
    • Erweiterte Metering- und Analysefunktionen: Präzise Pegelanzeigen, Spektralanalysen und Phasenmeter helfen, den Sound technisch sauber und professionell abzumischen.

    Wer auf diese Features achtet, stellt sicher, dass die gewählte App nicht nur heute, sondern auch morgen noch alle kreativen und technischen Anforderungen abdeckt. Ein bisschen Weitblick zahlt sich da echt aus.

    Mehrspur-Editing und Kollaboration: Für wen ist das sinnvoll?

    Mehrspur-Editing und Kollaboration: Für wen ist das sinnvoll?

    Mehrspur-Editing ist weit mehr als ein nettes Extra – es öffnet Türen für komplexe Produktionen und echtes Teamwork. Besonders bei Projekten, in denen verschiedene Klangquellen, Instrumente oder Sprecher zusammenkommen, wird diese Funktion zum Gamechanger.

    • Professionelle Musikproduktionen: Bands, Produzenten und Komponisten profitieren enorm, wenn sie Gitarren, Vocals, Drums und Synths auf separaten Spuren arrangieren und unabhängig voneinander bearbeiten können. So entstehen vielschichtige, dynamische Songs, die im Mix richtig glänzen.
    • Podcasts mit mehreren Stimmen: Wer mehrere Sprecher, Interviews oder Einspieler einbindet, braucht Mehrspur-Editing, um Lautstärken auszugleichen, Störgeräusche gezielt zu entfernen und ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen.
    • Sounddesign und Hörspiele: Kreative, die Atmosphären, Effekte und Musik miteinander verweben, kommen ohne Mehrspur-Umgebung kaum aus. Nur so lassen sich Klanglandschaften detailreich und flexibel gestalten.
    • Kollaboration im Team: Moderne Audio Editing Apps ermöglichen es, dass mehrere Nutzer gleichzeitig oder zeitversetzt an einem Projekt arbeiten. Gerade bei räumlich getrennten Teams oder internationalen Produktionen ist das ein unschätzbarer Vorteil.

    Wer also nicht nur einfache Schnitte, sondern echte Vielschichtigkeit und Zusammenarbeit anstrebt, sollte auf Mehrspur-Editing und Kollaborationsfunktionen keinesfalls verzichten. Das hebt Projekte auf ein ganz neues Level – und macht aus Einzelkämpfern echte Teams.

    Spezielle Anwendungen: Musiker, Podcaster oder Hobbyisten – die beste App im Einsatz

    Spezielle Anwendungen: Musiker, Podcaster oder Hobbyisten – die beste App im Einsatz

    Jede Nutzergruppe stellt ganz eigene Anforderungen an eine Audio Editing App. Wer sich nicht mit Kompromissen zufriedengeben will, sollte gezielt nach Lösungen suchen, die auf die jeweiligen Arbeitsweisen zugeschnitten sind.

    • Musiker: Für Musiker sind Apps wie Logic Pro oder FL Studio oft erste Wahl, da sie MIDI-Komposition, virtuelle Instrumente und Echtzeit-Effekte nahtlos integrieren. Einzigartig ist bei manchen Lösungen die Möglichkeit, Noten direkt einzugeben oder per Audio-to-MIDI-Feature spontane Melodien sofort in editierbare Spuren zu verwandeln. Wer live performt, profitiert von Session-Ansichten und flexiblen Routing-Optionen.
    • Podcaster: Für Podcaster sind spezialisierte Tools wie Hindenburg Journalist oder Descript ein echter Segen. Hier steht die Text-basierte Bearbeitung im Vordergrund: Audio wird wie ein Textdokument editiert, was Korrekturen und Schnitt enorm beschleunigt. Automatische Transkription, Marker für Kapitel und direkte Veröffentlichung auf Podcast-Plattformen sparen zusätzlich Zeit.
    • Hobbyisten: Wer einfach nur schnell einen Klingelton basteln oder alte Kassetten digitalisieren möchte, ist mit Apps wie Ocenaudio oder WavePad bestens bedient. Sie bieten unkomplizierte One-Click-Effekte, Stapelverarbeitung für viele Dateien und geführte Assistenten, die auch ohne Vorwissen zum Ziel führen. Besonders praktisch: Viele dieser Apps laufen sogar direkt vom USB-Stick, ganz ohne Installation.

    Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, eine App zu wählen, die nicht nur die Basics abdeckt, sondern gezielt die Workflows und Spezialfunktionen bereitstellt, die für das eigene Projekt wirklich zählen. So wird aus Technik echte Kreativität.

    Praxisbeispiele: Diese Audio Editing Apps überzeugen für unterschiedliche Zielgruppen

    Praxisbeispiele: Diese Audio Editing Apps überzeugen für unterschiedliche Zielgruppen

    • Reaper für ambitionierte Produzenten: Reaper punktet mit enormer Anpassbarkeit und einer aktiven Nutzer-Community. Besonders bei individuellen Workflows, etwa im Bereich elektronischer Musik oder Filmmusik, lässt sich nahezu jede Funktion nach eigenen Vorstellungen konfigurieren. Die Ressourcenfreundlichkeit sorgt dafür, dass auch auf älteren Rechnern große Projekte stabil laufen.
    • Descript für Content Creator und Videoproduzenten: Diese App hebt sich durch ihre einzigartige Video- und Audio-Kombination hervor. Neben klassischer Audiobearbeitung ermöglicht Descript das direkte Editieren von Video-Tonspuren und bietet automatische Füllwort-Erkennung sowie die Entfernung von Pausen – ein Segen für YouTuber und Online-Trainer.
    • Soundtrap für Schulen und Bildungseinrichtungen: Als browserbasierte Lösung ist Soundtrap ideal für den Unterricht oder kollaborative Projekte. Lehrkräfte können Aufgaben verteilen, Schüler gemeinsam an Songs oder Hörspielen arbeiten. Die intuitive Oberfläche fördert kreatives Arbeiten, ohne dass eine aufwendige Installation nötig ist.
    • TwistedWave für Journalisten und Reporter: Wer unterwegs Interviews schneiden oder O-Töne aufbereiten muss, findet in TwistedWave eine schlanke, cloudbasierte Lösung. Das Tool unterstützt schnelle Bearbeitung und den Export in gängige Formate, was die Weitergabe an Redaktionen erleichtert.
    • Wavosaur für Sounddesigner und Effektbastler: Wavosaur ist winzig, portabel und spezialisiert auf die Bearbeitung von Einzelsamples. Besonders für die Erstellung von Soundeffekten oder das schnelle Editieren von Loops ist die App ein Geheimtipp – ganz ohne Installation und mit VST-Support.

    Diese Praxisbeispiele zeigen, dass für jede Zielgruppe spezialisierte Lösungen existieren, die den Arbeitsalltag nicht nur erleichtern, sondern auch echte Kreativität fördern.

    Datenschutz und Lizenzmodelle bei Audio Editing Apps – worauf müssen Sie achten?

    Datenschutz und Lizenzmodelle bei Audio Editing Apps – worauf müssen Sie achten?

    Beim Einsatz von Audio Editing Apps geraten persönliche Daten und geistiges Eigentum schnell ins Visier – gerade wenn Cloud-Dienste oder KI-Funktionen ins Spiel kommen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Nicht jede App schützt Ihre Projekte gleich gut oder informiert transparent über die Nutzung Ihrer Daten.

    • Serverstandort und Verschlüsselung: Prüfen Sie, ob Ihre Audiodateien auf Servern innerhalb der EU gespeichert werden und ob Übertragungen verschlüsselt sind. Nur so bleiben Ihre Aufnahmen vor unbefugtem Zugriff geschützt.
    • Datensparsamkeit: Achten Sie darauf, dass die App nur wirklich notwendige Informationen erhebt. Seriöse Anbieter verzichten auf die Analyse Ihrer Projekte zu Werbezwecken oder zur Profilbildung.
    • Rechte an Ihren Inhalten: Lesen Sie die Lizenzbedingungen genau: Bleiben Sie Urheber Ihrer Werke oder räumt sich der Anbieter weitreichende Nutzungsrechte ein? Besonders bei kostenlosen Apps ist hier Vorsicht geboten.
    • Lizenzmodelle im Vergleich: Während Open-Source-Programme meist frei nutzbar sind, setzen kommerzielle Anbieter auf Abos oder Einmalzahlungen. Prüfen Sie, ob Sie Updates, Support und alle Funktionen dauerhaft erhalten oder nach Ablauf der Lizenz Einschränkungen drohen.
    • KI- und Cloud-Funktionen: Werden KI-Tools genutzt, klären Sie, ob Ihre Daten für Trainingszwecke gespeichert oder anonymisiert werden. Transparente Anbieter informieren explizit, wie und wo Audiodaten verarbeitet werden.

    Ein bewusster Blick auf Datenschutz und Lizenzbedingungen verhindert böse Überraschungen und sorgt dafür, dass Ihre kreativen Werke und persönlichen Daten auch wirklich in Ihren Händen bleiben.

    Fazit: So wählen Sie die optimale Audio Editing App für Ihre individuellen Anforderungen

    Fazit: So wählen Sie die optimale Audio Editing App für Ihre individuellen Anforderungen

    Die Entscheidung für eine Audio Editing App sollte nicht aus dem Bauch heraus, sondern mit einem wachen Blick für Details und Zukunftsfähigkeit getroffen werden. Überlegen Sie sich, ob Sie langfristig mit der App wachsen möchten oder lediglich eine kurzfristige Lösung suchen. Eine nachhaltige Wahl zeichnet sich dadurch aus, dass sie auch bei neuen Projekten, Formaten oder technischen Entwicklungen nicht aus dem Tritt gerät.

    • Update-Politik und Innovationskraft: Bevorzugen Sie Anbieter, die regelmäßig neue Funktionen ausrollen und auf technologische Trends reagieren. Das garantiert, dass Sie nicht in ein paar Monaten mit veralteter Software dastehen.
    • Kompatibilität mit Dritthardware: Prüfen Sie, ob die App mit Ihrer bevorzugten Hardware – etwa speziellen Mikrofonen, Controllern oder Audio-Interfaces – reibungslos zusammenarbeitet. Gerade bei Studio-Setups kann das entscheidend sein.
    • Barrierefreiheit und Zugänglichkeit: Falls Sie oder Ihr Team auf besondere Bedienhilfen angewiesen sind, achten Sie auf Apps mit Screenreader-Support, Tastatursteuerung oder anpassbaren Oberflächen.
    • Skalierbarkeit: Die beste App wächst mit Ihren Anforderungen. Achten Sie darauf, dass sich Projekte unkompliziert erweitern oder in andere Formate exportieren lassen, falls Ihr Workflow komplexer wird.
    • Testmöglichkeiten: Nutzen Sie kostenlose Testversionen oder Demoversionen, um ein Gefühl für die Bedienung und den Funktionsumfang zu bekommen. Erst im Praxistest zeigt sich, ob die App wirklich zu Ihnen passt.

    Eine fundierte Auswahl berücksichtigt also nicht nur aktuelle Bedürfnisse, sondern auch zukünftige Pläne und technische Entwicklungen. Wer jetzt mit Weitblick entscheidet, spart sich späteren Ärger und legt das Fundament für kreative Freiheit ohne technische Grenzen.


    FAQ: Häufige Fragen zur Auswahl der optimalen Audio Editing App

    Welche Audio Editing App ist für Einsteiger besonders geeignet?

    Für Einsteiger eignen sich besonders nutzerfreundliche Apps wie Audacity oder Ocenaudio. Diese bieten eine übersichtliche Bedienoberfläche, einfache Schnittwerkzeuge und zahlreiche Tutorials, sodass auch ohne Vorkenntnisse gute Ergebnisse erzielt werden können.

    Gibt es Audio Editing Apps für mobile Geräte?

    Ja, es gibt eine Vielzahl an spezialisierten Apps für Smartphones und Tablets, wie etwa BandLab, FL Studio Mobile oder n-Track Studio. Diese Anwendungen ermöglichen das Bearbeiten von Audiodateien auch unterwegs und bieten viele Funktionen wie Aufnahmen, Effekte und Cloud-Synchronisation.

    Warum ist Mehrspur-Editing für Musikproduktionen wichtig?

    Mit Mehrspur-Editing können mehrere Audiospuren separat bearbeitet und abgemischt werden, was für komplexe Musikproduktionen, Podcasts oder Hörspiele entscheidend ist. Diese Funktion ermöglicht den kreativen Umgang mit verschiedenen Klangquellen und eine professionelle Nachbearbeitung.

    Wie wichtig sind Datenschutz und Lizenzmodelle bei Audio Editing Apps?

    Datenschutz und faire Lizenzbedingungen sind besonders bei der Arbeit mit persönlichen oder sensiblen Audiodaten wichtig. Nutzer sollten sich vergewissern, dass ihre Daten sicher gespeichert und nicht zu Werbezwecken genutzt werden. Open-Source-Programme oder Apps mit transparenter Lizenzierung bieten hier meist Vorteile.

    Worauf sollte ich bei der Wahl einer Audio Editing App am meisten achten?

    Achten Sie vor allem auf die Kompatibilität mit Ihrem Betriebssystem, den gewünschten Funktionsumfang (z.B. Effekte, Mehrspur-Unterstützung), die Bedienbarkeit sowie auf regelmäßige Updates und Support. Auch Testversionen helfen dabei, die passende App für die eigenen Projekte auszuwählen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Wahl der besten Audio Editing App hängt von individuellen Anforderungen, Plattform und gewünschten Funktionen ab; eine strukturierte Übersicht erleichtert die Entscheidung. Mehrspur-Editing, Kollaboration sowie KI-Features bieten Vorteile für Musiker, Podcaster und Hobbyisten gleichermaßen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Analysieren Sie Ihre individuellen Anforderungen: Überlegen Sie, ob Sie professionelle Musikproduktion, Podcast-Bearbeitung oder einfache Audiobearbeitung im Alltag benötigen. Wählen Sie eine App, die zu Ihrem Erfahrungsstand und Ihren Projektzielen passt.
    2. Prüfen Sie die Kompatibilität und Flexibilität: Achten Sie darauf, ob die App auf Ihren bevorzugten Plattformen (Windows, macOS, Linux, mobil) verfügbar ist und ob Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten unterstützt wird, um Ihren Workflow zu optimieren.
    3. Vergleichen Sie den Funktionsumfang: Suchen Sie gezielt nach Features wie KI-gestützte Bearbeitung, Mehrspur-Editing, Cloud-Integration oder Automatisierungsmöglichkeiten. Diese Funktionen erleichtern komplexe Projekte und sorgen für effiziente Abläufe.
    4. Beachten Sie Datenschutz und Lizenzmodelle: Informieren Sie sich über Datenschutzrichtlinien, Speicherorte und Lizenzbedingungen der App. Besonders bei cloudbasierten oder KI-gestützten Lösungen ist Transparenz über Datennutzung und Rechte an Ihren Inhalten entscheidend.
    5. Nutzen Sie Testversionen und Community-Ressourcen: Probieren Sie kostenlose Demoversionen aus und recherchieren Sie Erfahrungsberichte von Nutzern mit ähnlichen Anforderungen. So finden Sie heraus, ob die App langfristig zu Ihrem Workflow passt und von einer aktiven Entwickler-Community unterstützt wird.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      RØDE NT2000 Shure MV7+ RØDE NT2-A Set  RØDE Podmic USB XLR Mikrofon TZ Stellar X2 Vintage
    Mikrofontyp Großmembran-Kondensator Dynamisch Großmembran-Kondensator Dynamisch Großmembran-Kondensator
    Richtcharakteristik Bidirektional Cardioid Kugel, Niere, Acht cardioid cardioid
    Klangqualität Sehr Hoch Hoch Hoch Hoch Hoch
    Zusatzfunktionen Integrierte Stoßdämpfung, Integrierter Hochpassfilter Voice Isolation, Kopfhörermonitoring Low-Cut-Filter, Schalldämpfungs-Pad Integriertes Pop-Filter, Interne Stoßdämpfung Integrierte Klangbearbeitung,Eingebautes Pop-Filter
    Preis 469,00 € 419,82 € 409,90 € 399,90 € 346,20 €
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