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Anonymous am 10.04.2025
Also ich find den Artikel ganz ok, aber irgendwie kommt mir das alles voll kompliziert vor, oder? Also warum schreibt keiner mal ueber wie man bisschen einfacher anfängt?? Ich denk mir zB warum muss man da gleich so viel Zeug kaufen? Mein Handy hat doch auch ne Kamera, das geht doch oder nich? Außerdem, diese Sache mit Mikrofon, ja klar gut is wichtig, aber mein altes Headset tuts doch auch erstmal fuers erste, oder seh ich das falsch???
Und das mit den Formaten find ich witzig, alle sagen immer, man MUSS irgendwas besonderes machen, aber warum?! Manche Leute labern einfach allein in die Kamera ueber Sachen die ICH interessant finde und ich gucks trotzdem! Also klar, Qualität is schon wichtig, aber das Publikum bleibt doch eher wegen den Inhalten oder weil die Leute da cool sind.
Ach und noch ne Frage, muss man so komplizierte Software wie diese Adobe Premiere Dings nehmen?? Gibt's nix was weniger stressig ist? Ich hab mal so 'ne Gratis App benutzt, da ging schneiden auch ganz gut. Vielleicht liegts dran, dass ich eher so locker rangehe, aber ich check nich warum das immer gleich so professionell sein mus.
Sorry, is vielleicht ein bisschen durcheinander, dachte aber ich schreib mal meine Meinung, weil ich glaub viele denken wie ich. Man sollte ermutigt werden klein anzufangen und nich gleich denken nur teuer und perfekt geht. Mag jemand dazu was sagen? ?
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Anonymous am 27.05.2025
ich wusste ÜBERHAUPT nicht das man für die Planung auch Skripte oder Leitfaden schreiben soll, ich dachte man redt einfach los und labert was einem so einfällt?
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Anonymous am 29.05.2025
Also ich find ja ehrlich, diese Sache mit den Effekten und unötig viele Grafics wird eh von keinem richtig beachtet, weil manchmal is weniger halt mehr und man brauch garnicht das ganze bunte zeug – lenkt eh nur ab und fängt eh keiner was mit ann, odr?
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Anonymous am 23.07.2025
Spannender Artikel und die bisherigen Kommentare bringen echt noch mal andere Ideen rein, find ich super. Was mir bisher ein bisschen fehlt: Wie sieht’s eigentlich aus mit der rechtlichen Seite? Der Artikel erwähnt das zwar ganz zum Schluss unter den Nachteilen so nebenbei mit Urheber- und Bildrechten, aber aus eigener Erfahrung, das kann echt schnell tricky werden. Ich hatte mal einen kurzen Clip aus nem Musikvideo im eigenen Podcast benutzt und bäm, zack, gab’s ne Verwarnung bei Youtube. Muss man echt im Hinterkopf behalten, besonders wenn man Video macht und vielleicht sogar mal spontan was von draußen aufnimmt. Da können schon ganz simple Sachen wie Werbetafeln oder Hintergrundmusik zum Problem werden.
Und was die verschiedenen Plattformen angeht: Die meisten reden immer nur von Youtube, aber ich hab schon von Leuten gehört, die echt viel Erfolg auch mit Spotify Video oder sogar Twitch für Podcasts hatten. Weiß jemand, ob da vielleicht manchmal sogar weniger Probleme mit den Urheberrechten auftreten oder ob das überall gleich ist? Wär interessant zu wissen, weil ich find die Distribution voll wichtig, nicht nur die Technik.
Was auch oft vergessen wird: Es ist am Anfang vielleicht noch easy, regelmäßig Content zu bringen, aber nach ein paar Wochen fehlt dann plötzlich die Zeit oder die Ideen gehen aus... Im Artikel steht zwar, Planung und Vorbereitung ist wichtig, aber irgendwie fehlt mir der Part, wie man am Ball bleibt, wenn mal so die Anfangseuphorie nachlässt. Vielleicht kann jemand nen Tipp geben, wie man sich motiviert, wenn die Klickzahlen erstmal ganz klein bleiben? Mir ging’s da leider genauso, war erst voll motiviert und dann war nach drei Folgen erst mal wieder Schluss.
Kurz gesagt, top Zusammenstellung, aber bei Recht, Plattformwahl und Durchhaltevermögen hätte ich mir noch mehr Beispiele oder praktische Tipps gewünscht. Trotzdem, danke für die vielen Anregungen!