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Anonymous am 17.03.2025
Also sorry aber wo steht bitte was zu den Kosten der Plattformen im Artikel? Das is doch voll wichtig, wie soll man nu entscheiden? Kann ja nich jeder mal eben hunderte Euros fuer sowas ausgeben... ?
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PodcastTippGeber am 18.03.2025
Irgendwie würde mich ja interessieren, wie sich solche KI-Tools im Vergleich zu herkömmlichen Programmen schlagen, vor allem bei der Qualität. Hat da schon jemand Erfahrung gemacht? Gerade die Text-zu-Sprache-Funktion klingt spannend, aber ich frag mich, wie natürlich das wirklich klingt – nicht dass es am Ende doch roboterhaft rüberkommt.
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Podfan1983 am 17.04.2025
Also ich finde den Artikel eigentlich ziemlich spannend und hilfreich, gerade wenn man mit der Podcast-Welt noch nicht so viel Erfahrung hat. Das mit den KI-Tools klingt echt praktisch – vor allem, dass man damit auch Hintergrundgeräusche entfernen oder Füllwörter rausschneiden kann. Aber ich hab ehrlich gesagt auch einen kleinen Kritikpunkt: Es wird zwar erklärt, welche Tools es gibt und was die so können, aber mir fehlt da ein bisschen die Info für wen das jetzt wirklich gut funktioniert. Zum Beispiel steht ja viel drin für Anfänger, aber was ist, wenn man schon was mehr Erfahrung hat? Gibt’s da auch Mehrwert oder sind die Tools dann vielleicht sogar zu „basic“?
Was ich auch dachte: Gerade bei den Kosten hätte man ruhig noch ein bisschen genauer drauf eingehen können (da hat ja schon jemand hier in den Kommentaren angemerkt, dass die Infos dazu fehlen). Wie lang reicht z. B. dieser 11,99-Dollar-Plan bei Podcastle mit diesen 3 Stunden Aufnahmezeit? Sind das 3 Stunden pro Monat oder insgesamt? Und für die kostenlosen Optionen, wo ein Wasserzeichen drauf ist, wie schlimm ist das tatsächlich für die Hörer? Oder nervt das dann eher? Solche Details fände ich voll interessant.
Und noch was: Weiß jemand, wie gut diese KI-Text-zu-Sprache-Funktion wirklich klingt? Ich hab schon so Beispiele gehört, wo das echt roboterhaft und unnatürlich klang. Vielleicht hat ja jemand von euch solche Tools genutzt und kann Erfahrungswerte teilen? Würde mir echt helfen, bevor ich mich da irgendwie festlege. ?
Trotzdem danke für den Artikel – hat mir auf jeden Fall paar Denkanstöße geliefert!
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Podstar84 am 04.07.2025
Ich hab da aber noch garnix zu den mikrofon marken gelsene... gibts da auch so tips? Weil mein nachbar sagt immer, usb mikrogn funken nich so gut wie diese stecker dings da oder wie das heisst. und braucht man fürn KI podcast eigendlich noch ein extra Interface oder makt das schon die software alles alleine? blick da nich mehr ganz durch ehrlich
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Anonymous am 28.07.2025
Da geh ich mal noch auf was anders ein, und zwar das Thema Community und wie wichtig das eigentlich für so nen Podcast ist. Das wird im Artikel ja eher am Rande erwähnt, aber ich find das macht ziemlich viel aus. Aus meiner Erfahrung (weil ich selbst auch mal mit nem kleinen Podcast rumprobiert hab – allerdings noch vor KI-Hype) kann ich sagen, das Feedback von Zuhörern bringt einen echt weiter. Da kommen manchmal Ideen für Themen, von denen man selbst nie drauf gekommen wär. Das bringt auch Motivation, überhaupt weiter zu machen, grad am Anfang wenn die Hörerzahlen noch ganz überschaubar sind.
Was mir im Beitrag ein bisschen zu kurz kommt: Jeder redet von den ganzen Tools und Technik und KI und so, aber am Ende des Tages ist es halt trotzdem das Wichtigste, mit Herzblut dranzugehen. Ich mein, die besten Tools bringen halt echt nichts, wenn der Inhalt lahm ist oder man nichts zu erzählen hat. KI kann schon cool unterstützen, Texte generieren oder Audio aufpolieren – aber ein authentischer Podcast klingt halt meistens doch besser, wenn da echte Leidenschaft dabei ist.
Ein anderer Punkt, den ich noch anbringen will: Wer komplett auf KI-Text-zu-Sprache setzt, sollte aufpassen, dass das nicht zu künstlich klingt. Ich hab schon welche gehört, die waren irgendwie richtig „roboterhaft“. Vielleicht bin ich da altmodisch, aber echte Stimmen mit kleinen Macken find ich sympathischer als 100% perfekte KI-Sprachausgabe.
Und noch was: Das ganze Promoten vom Podcast ist echt nochmal ne Baustelle für sich, das wird schnell unterschätzt. Alle reden immer davon, wie easy das mit den Tools ist, aber sichtbar zu werden ist nochmal ein ganz anderes Thema – und kostet auch Zeit + manchmal Geld (wenn man was boosten will oder so).
Ansonsten mega Artikel, vor allem für Einsteiger n guter Überblick. Aber vielleicht wär mal ne Folge dazu spannend, wie man wirklich Hörer bindet und nicht nach 3 Folgen die Lust verliert – passiert ja gefühlt jedem zweiten, der startet.