Sollte ich rechtlichen Rat einholen, bevor ich mit meinem Podcast starte?

Absolut, rechtlicher Beistand kann nie schaden. Es geht nicht nur um Urheberrechte, auch Datenschutz kann ein Thema sein. Also nur sicherstellen, dass du alle Bereiche abdeckst.

Ja, das ist definitiv eine gute Idee!

Eine Möglichkeit wäre, erstmal sicherzustellen, dass du keine geschützte Musik oder Inhalte nutzt. Vielleicht könntest du dir auch ein einfaches Rechtsbuch zu Medienrecht zulegen, um die Basics selbst nachlesen zu können.

Definitiv! Aber vergiss nicht, den Humor nicht zu verlieren. Am Ende des Tages ist dein Podcast dazu da, um Freude zu verbreiten und nicht um dich mit rechtlichen Dingen verrückt zu machen. So meine Meinung dazu. Und wie steht es um euch? Habt ihr auch so viel Spaß bei der Sache oder seid ihr eher der Typ "Sicherheit zuerst"?

Stimmt es, dass man auch Probleme bekommen kann, wenn man Firmennamen oder Marken erwähnt? Was habt ihr da schon mal für Erfahrungen gemacht?

Das mit den Firmennamen oder Marken ist ein spannender Punkt! Da gibt es sicher Grauzonen. Wie handhabt man das am besten, ohne auf dem rechtlichen Minenfeld zu stolpern? Ich glaube, da muss man einfach einen gesunden Mittelweg finden zwischen Sicherheit und Kreativität. Wer von euch hat sich da schonmal Gedanken drüber gemacht?

Wie sieht's mit Interviews aus – gibt es da spezielle rechtliche Stolpersteine, auf die man besonders achten sollte?

Ja, bei Interviews immer auf Einwilligungserklärungen achten.

Interviews? Nicht ohne mein Einverständnisformular – sonst wird aus dem Spaß schnell ein Podcast-Folgen-Drama. ?

Bei Interviews auch an Verschwiegenheitspflicht und Vertraulichkeitsvereinbarungen denken, ist auch so ein Thema, das gerne mal unter den Tisch fällt.

Klingt kompliziert, könnte viel Ärger geben.